In der schönen Oberlausitz, nur rund 60 km von Dresden entfernt, befindet sich die Große Kreisstadt Bautzen (sorbisch Budyšin). Die Stadt der Türme blickt auf eine über 1000-jährige Geschichte zurück.
Bekannt ist Bautzen nicht nur für seine vielen Türme (16 um genau zu sein), sondern auch für den Bautzner Senf, der wie es mir von vielen Senfessern mitgeteilt wurde, der beste Senf in Deutschland ist.
Daneben ist die Stadt kultureller und politischer Mittelpunkt der Sorben in Sachsen und so ist die sorbische Sprache überall präsent.
Für uns gehört Bautzen auf jeden Fall zu den schönsten Städten in Sachsen. Einen Besuch können wir nur empfehlen!
In diesem Beitrag stellen wir dir die Top Sehenswürdigkeiten in Bautzen vor. Außerdem zeigen wir dir interessante Ausflugsziele und geben praktische Tipps zur Planung deiner Städtereise.
Sehenswürdigkeiten in Bautzen
Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Altstadt von Bautzen oder der direkten Umgebung. Du kannst sie also bequem bei einem Stadtrundgang zu Fuß erkunden.
Hauptmarkt und Rathaus
Der Hauptmarkt ist der zentrale Platz in Bautzen und eignet sich perfekt als Startpunkt für die Stadterkundung.
Hier findest du das Rathaus, das im Jahr 1213 erbaut wurde. Durch die vielen Zerstörungen in der Vergangenheit ist vom Ursprungsgebäude allerdings kaum mehr was übrig. Schön anzusehen ist es trotzdem.
Hinweis: Rechts neben der obersten Uhr befindet sich ein dunkler Stein. Dieser soll einen Türkenkopf mit Turban darstellen, der zur Erinnerung an die 1683 heranrückenden Truppen der Türken dort eingemauert wurde. Die Truppen erreichten die Stadt nie. Sie wurden bei Wien besiegt.
Auf dem Brunnen vor dem Rathaus steht die Statue von Ritter Dutschmann. Wer das genau war, scheint niemand so genau zu wissen. Um ihn ranken sich verschiedene Sagen.
Auch die Touristeninformation befindet sich auf dem Hauptmarkt.
In der Weihnachtszeit findet auf dem Hauptmarkt außerdem der berühmte Wenzelsmarkt statt, der älteste Weihnachtsmarkt in Deutschland.
Ortenburg
Die 1405 erstmals erwähnte Ortenburg thront auf einem 20 Meter hohen Felssporn über der Spree. Dieser soll bereits in der Bronzezeit besiedelt gewesen sein.
Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts war sie Sitz des Landvogts der Oberlausitz. Heute beherbergt die Burg das Sächsische Oberverwaltungsgericht.
Zu den Highlights zählen:
- der spätgotische Matthiasturm, der nach dem ungarischen König Matthias Corvinus benannt wurde (seinerzeit Landesherr der Oberlausitz und Besitzer der Burg),
- der Burgwasserturm, der zum einen die Wasserversorgung der Burg sicherstellte und zum anderen als Schutz gegen Angreifer aus dem Spreetal und dem gegenüberliegenden Protschenberg diente,
- das Hofrichterhaus von 1649,
- und das Salzhaus von 1782, in dem heute das Sorbische Museum zu finden ist.
Außerdem befindet sich auf dem Gelände der Ortenburg ein Burgtheater. Jedes Jahr im Sommer findet hier das bekannte Sommertheater statt.
Hinweis: Wenn du durch das Tor im Matthiasturm gegangen bist, schaue nach links. An der Burgmauer unter einem Fenster sind 2 steinerne Köpfe. Einer Sage nach handelt es sich dabei um einen Mönch und eine Nonne, die sich ineinander verliebten und infolgedessen an besagter Stelle lebendig eingemauert worden.
Ruine der Nicolaikirche und Nicolaiturm
Nur einen kurzen Fußmarsch von der Ortenburg entfernt, findest du den Nikolaifriedhof mit der Ruine der alten Nicolaikirche. Und auch wenn wir normalerweise nicht auf Friedhöfen unterwegs sind, hat uns dieser Ort fasziniert. Ein kleinen Spaziergang können wir nur empfehlen.
Erbaut 1444, wurde die Kirche bei der Belagerung der Stadt durch den Kurfürsten Johann Georg I. schwer beschädigt. Die endgültige Zerstörung folgte 1634 durch einen Stadtbrand. Seit 1745 wird die Ruine schließlich als Friedhof genutzt. Im Laufe der Zeit wurden hier viele sorbische Persönlichkeiten beerdigt.
Auch hier gibt es eine Sage: An einem Pfingstsonntag im Jahre 1702 schlief ein berauschter Bürger an der Stelle des ehemalige Altars ein. Als er wieder erwachte, entdeckte er auf den Stufen des Altars eine Quelle, aus denen Gold- und Silbermünzen hervorquollen.
Ein Highlight ist neben der fast schon mystischen Kulisse die herrliche Aussicht auf das Spreetal und auf die Hammermühle, in der nach alter Tradition Siegelerden, Öl und Senf hergestellt werden. Diese können im Laden erworben werden. Außerdem finden Führungen und Workshops statt. Die Mühle ist Station vom Sächsischen Teil des Jakobswegs.
Sehenswert ist auch der Nicolaiturm. Der Torturm war Teil der nördlichen Stadtbefestigung.
Wann er entstand, ist unbekannt. Fest steht, dass der Turm im Laufe der Zeit mehrfach beschädigt und wieder aufgebaut wurde. Im Siebenjährigen krieg mauert man das gesamte Tor bis auf eine kleine Pforte zu. Erst um 1800 wurde das Tor wieder geöffnet.
Die Nicolaipforte ist der einzige Stadtzugang, der in seiner ursprünglichen Gestalt erhalten blieb.
Dom St. Petri
Eine besondere Sehenswürdigkeit in Bautzen und zugleich das höchste Bauwerk der Stadt ist der Dom St. Petri.
Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten in Sachsen und ist nicht nur eine der größten Simultankirchen Deutschlands, sondern auch die erste. Im Dom finden also evangelische und katholische Gottesdienste statt.
Schon um 1000 entstand an der Stelle die erste Pfarrkirche. Seine heutige Form erhielt der Dom 1430. Ein paar Jahre später wurde das Bauwerk erweitert. Das Innere wurde nach dem verheerenden Stadtbrand von 1634 im barocken Stil umgestaltet.
Ein Highlight ist der 83 Meter hohe Domturm, der an ausgewählten Tagen bestiegen werden kann. Nach 238 Stufen erreichst du den höchsten Punkt der Stadt, der für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Auf einer Höhe von 53 Metern befindet sich eine Türmerstube.
Öffnungszeiten und Termine für die Turmbesteigung findest du hier (recht weit unten auf der Seite).
Ein Besuch lohnt sich auch in der Domschatzkammer St. Petri.
Hier werden unter anderem Gewänder, Textilien, Bücher, Gemälde, Skulpturen und Gläser aus über 700 Jahren ausgestellt. Der Eintritt ist frei. Über eine Spende freut man sich.
Mönchskirchruine und Wasserturm
Die Mönchskirche ist eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner. Im Laufe der Jahre zerstörten mehrere Brände Kloster und Kirche. Nach dem letzten Brand 1598 wurden sie nicht wieder aufgebaut, sodass heute nur noch die Ruine der aus Backstein errichteten Kirche übrig ist.
Im Westteil der Kirchenruine wurde 1877 ein Wasserturm mit einem Fassungsvermögen von 1000 m³ gebaut. Er ist der jüngste der Bautzner Türme. Die Anlage wurde 1979 stillgelegt und nach jahrelanger Nichtnutzung 2017 umfangreich gesichert und saniert.
Michaeliskirche
Die Michaeliskirche wurde 1473 zum Dank an den Erzengel Michael errichtet. Dieser soll den Einwohnern im Hussitenkrieg geholfen und die Angreifer abgewehrt haben.
Direkt daneben befindet sich das Mühltor, das kleinste Stadttor Bautzens und der einzige Stadtzugang von Westen. Durch das ehemalige „Eselstor“ wurden Mehl und Getreide auf Eseln zwischen der Stadt und den Mühlen im Spreetal transportiert.
Alte Wasserkunst
Die Alte Wasserkunst diente, wie es der Name schon vermuten lässt, der früheren Wasserversorgung der Stadt und wurde in seiner heutigen Form 1558 erbaut. Gleichzeitig ist der 47 Meter hohe Turm Teil der Stadtbefestigung und wurde damit auch zur Verteidigung der Stadt genutzt.
Heute kann die Alte Wasserkunst besichtigt werden. Neben dem Maschinenhaus wartet eine Aussichtsplattform, die über 184 Stufen erreichbar ist und einen tollen Ausblick auf die Stadt bieten soll.
Zusammen mit der Michaeliskirche bildet die Alte Wasserkunst das Wahrzeichen von Bautzen. Die schönsten Bilder kannst du von der Friedensbrücke machen.
Hexenhäuschen
In der Nähe der Alten Wasserkunst befindet sich das Hexenhäuschen, eines der ältesten und sicher auch berühmtesten Häuser der Stadt.
Da das Haus den großen Stadtbrand von 1634 und auch die folgenden Brände und Kriege überstand, geht im Volksmund der Glaube um, dass das „Hexelhäusel“ durch den Feuersegen einer Zigeunerin geschützt wurde.
2023 soll das Hexenhäuschen als Museum für Besucher geöffnet werden.
Die 16 Türme von Bautzen
Die vielen Türme prägen das Stadtbild und machen Bautzen zu etwas ganz besonderem. Einige Türme haben wir dir bereits vorgestellt:
- Rathausturm
- Matthiasturm und Burgwasserturm bei der Ortenburg
- Nicolaiturm
- Domturm
- Wasserturm
- Mühltor bei der Michaeliskirche
- Alte Wasserkunst
Bautzen hat aber noch mehr Türme zu bieten:
- Reichenturm
- Neue Wasserkunst
- Lauenturm
- Mühlbastei
- Wendischer Turm
- Röhrscheidtbastei
- Schülerturm
- Gerberbastei
Der 56 Meter hohe Reichenturm wurde gegen Ende des 15. Jahrhunderts erbaut und ist als der „Schiefe Turm“ von Bautzen bekannt. Da das Fundament für den massiven Aufbau unzureichend war, neigte sich dieser immer weiter. Erst 1954 konnte der Neigungsbewegung Einhalt geboten werden, aber auch heute noch weicht der Turm an der Spitze um 1,44 Meter von der Senkrechten ab.
Zwischen April und Oktober kann der Turm mit seiner Aussichtsplattform besichtigt werden. Dabei gilt es 118 Stufen zu bewältigen. Erwachsene zahlen 2,50 €, Schüler und Studenten 2 € und Kinder bis 14 Jahre 1 €. Die Kasse befindet sich oben.
Von oben hast du einen tollen Blick auf den Wendischen Turm.
Als die Wasserversorgung in der Stadt nicht mehr ausreichend sichergestellt werden konnte, baute man Anfang des 17. Jahrhunderts die Neue Wasserkunst. Der Turm wurde mehrfach zerstört und schließlich 1721 vollständig aus Stein neu errichtet. Gleichzeitig bekam er ein Kuppeldach. 1893 wurde die Anlage stillgelegt. Heute kannst du den Turm im Rahmen einer Führung besichtigen.
Der 53 Meter hohe Lauenturm wurde ab 1400 als Wehrturm des Lauentores erbaut und ist der älteste der städtischen Tortürme. Im 16. Jahrhundert wurde er als Hochsicherheitsgefängnis genutzt. Heute kann der Turm im Rahmen einer Führung bestiegen werden.
Ausflugsziele in Bautzen
Bautzener Senfladen
Für Senfliebhaber ist ein Besuch im Bautzener Senfladen natürlich Pflicht.
Neben einer großen Auswahl an Produkten findest du hier auch das Bautzner Senfmuseum, in dem du alles erfährst, was du zum Thema Senf wissen solltest. Außerdem gibt es eine Original-Senfmühle zu besichtigen. Wer möchte, kann die in der Manufaktur hergestellten Senfsorten vor dem Kauf verkosten.
Nicht weit vom Laden entfernt befindet sich die Bautzener Senfstube, das erste Senfrestaurant der Stadt.
Museum Bautzen
Das 1869 eröffnete Museum zählt zu den größten und bedeutendsten Museen in Sachsen.
Die Anzahl der Exponate wuchs nach der Gründung so schnell, dass man aufgrund von Platzmangel mehrfach umziehen musste. Heute gliedert sich die Sammlung mit ihren rund 400.000 Einzelstücken in die 3 Themenkomplexe Region, Stadt und Kunst.
So kannst du mehr über die Geschichte der Stadt erfahren und dir bedeutende Kunstwerke von der Renaissance bis in die Gegenwart anschauen. Außerdem wartet eine umfangreiche Sammlung zur Ur- und Frühgeschichte mit mehr als 200.000 Zeugnissen von der Altsteinzeit bis in frühe Mittelalter, eine naturkundliche Sammlung und eine Sammlung zur Regionalgeschichte.
Gedenkstätte Bautzen
Ein wahrlich bedrückendes, aber zugleich sehr interessantes Ausflugsziel ist die Gedenkstätte Bautzen, die sich im Gebäude des ehemaligen „Stasi-Knasts“ Bautzen II befindet.
Die Dauerausstellungen widmen sich den einzelnen Verfolgungsperioden in den Bautzener Gefängnissen:
- Bautzen I und Bautzen II in der Zeit des Nationalsozialismus 1933 bis 1945
- Bautzen I als sowjetisches Speziallager von 1945 bis 1956
- Stasi Gefängnis Bautzen II 1956 bis 1989
Es gibt außerdem eine Ausstellung zur Chronik der Bautzener Gefängnisse zwischen 1904 – 2000. Daneben findest du hier Wechselausstellungen, die im Zusammenhang mit den beiden Haftanstalten stehen und persönliche Erinnerungen, Dokumente und Objekte von Zeitzeugen.
Neben des Ausstellungen kannst du das Zellenhaus, die Freihöfe und 2 Gefangenentransporter besichtigen. Wer möchte, kann sich nach dem Eintritt in das Gebäude den Einführungsfilm „Bautzner Gefängnisse im 20. Jahrhundert“ ansehen (geht knapp 20 Minuten).
Der Eintritt ist kostenlos. An manchen Tagen finden Führungen statt. Termine findest du hier.
Talsperre Bautzen
Ein schönes Ausflugsziel ist die Talsperre Bautzen. Sie wird durch das Wasser der Spree gespeist.
Die zweitgrößte Talsperre Sachsens wurde 1977 in Betrieb genommen und ist heute ein beliebtes Erholungsgebiet im Norden der Stadt. Hier kannst du Baden, Tretboot fahren, Volleyball spielen, Radfahren, Wandern oder dich einfach nur auf die Wiese legen und entspannen.
Daneben gibt es einen Spielplatz, eine Minigolf-Anlage und einen Hochseilgarten.
Außerdem besteht die Möglichkeit am Stausee zu campen. Reist du mit dem Auto an, gibt es vor Ort kostenlose Parkplätze.
Aktivitäten mit Kindern in Bautzen
Bist du mit Kindern unterwegs, gibt es in Bautzen und der Umgebung viele schöne Freizeitmöglichkeiten:
- Wie eben erwähnt, lockt die Talsperre Bautzen mit einem Kletterpark, einer Minigolf-Anlage und einem Spielplatz. Auch Tretboot fahren ist ein tolles Erlebnis für Kinder.
- Im Sommer könnt ihr euch im Spreebad erfrischen.
- Spielt das Wetter nicht so richtig mit, lohnt sich ein Besuch des Indoorspielplatzes im Kindercafè Valentin. Nicht weit davon entfernt befindet sich außerdem eine Indoor-Minigolf-Anlage.
- In Kleinwelka gibt es den bekannten Saurierpark und einen Irrgarten.
Praktische Tipps für deinen Städtetrip nach Bautzen
Anreise nach Bautzen
Bautzen liegt praktischerweise direkt an der A4 und kann so bequem per Auto erreicht werden. Fährst du über die Ausfahrt Bautzen-West ab, bekommst du einen tollen Panorama-Blick auf die Altstadt.
Einen großen und sogar kostenlosen Parkplatz findest du am Schützenplatz. Hier dürfen auch Wohnmobile parken. Zu Fuß brauchst du etwa 10 Minuten bis in die Altstadt.
Mietwagen gesucht?
Bist du auf der Suche nach einem günstigen Mietwagen, empfehlen wir dir den Vergleichsrechner von Check24*. Was du bei der Mietwagenbuchung beachten solltest, haben wir dir in diesem Beitrag erklärt:
Auch die Anreise mit der Bahn ist problemlos möglich.
Hier fährst du zuerst nach Dresden oder Görlitz und von dort mit dem Regionalexpress in die Stadt. Für die Fahrt ab Dresden kannst du eine knappe Stunde, für die Fahrt ab Görlitz etwa eine halbe Stunde Zeit einplanen. Preisauskünfte und Fahrpläne findest du bei der Deutschen Bahn*.
Außerdem besteht die Möglichkeit mit dem FlixBus* anzureisen.
Übernachtung in Bautzen
Da sich die meisten Sehenswürdigkeiten von Bautzen in der Altstadt befinden, suchst du dir am besten eine Unterkunft direkt im Zentrum der Stadt.
- Hotel Goldener Adler* – 4 Sterne Hotel direkt auf dem Hauptmarkt, moderne Zimmer mit eigenem Bad, Schreibtisch und TV, kostenfreie Privatparkplätze, WLAN, Zimmerservice, Tourenschalter
- Spree-Pension* – 10 Minuten von der Altstadt entfernt direkt an der Friedensbrücke, helle Zimmer mit eigenem Bad, TV, Schreibtisch und Telefon, kostenlose Privatparkplätze, eigene Brauerei, Biergarten, Frühstück inklusive
- ApartOne Altstadt-Apartments* – komplett ausgestattete Apartments mit eigenem Bad, TV und Küche, WLAN, Zugang zu einem Fitnessraum, Frühstück buchbar
Preistipp:
- Zum Handtuch* – Pension direkt auf dem Hauptmarkt, moderne Zimmer mit eigenem Bad, TV und kleiner Küchenzeile, WLAN
Reiseführer für Bautzen
- Böttger, Steffi (Autor)
Kombiticket
Möchtest du dir mehrere Bautzen Sehenswürdigkeiten ansehen, gibt es in der Touristeninformation einen Kombikarte zu kaufen.
Die Tageskarte „4 auf einen Streich“ kostet 10 € pro Person (Familienticket 28,50 €) und beinhaltet den Eintritt für das Museum, den Reichenturm, die Alte Wasserkunst und das Sorbische Museum.
Außerdem gibt es einen gratis Stadtführer mit Stadtplan und Ermäßigungen bei der Stadtführung und auf den Eintritt in den Saurierpark Kleinwelka.
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