Langstreckenflug: Die 15 besten Tipps eines Vielfliegers

Langstreckenflug Tipps - hier zu sehen Flughafen Antalya

Ein Langstreckenflug ist ohne Zweifel sehr anstrengend, aber trotzdem oft eine Notwendigkeit, wenn man ferne Länder bereisen möchte. Als Reiseblogger haben wir schon in vielen Flugzeugen gesessen und wissen aus erster Hand, wie kräftezehrend ein 12-Stundenflug sein kann.

In diesem Beitrag möchten wir dir unsere 15 besten Tipps verraten, mit denen du einen Langstreckenflug problemlos überstehst und am Ende entspannt und ausgeruht an deinem Traumziel ankommst. Wir zeigen dir, wie du deinen Flug bestmöglich vorbereitest, was du einpacken solltest und wie die Zeit an Board im Nu vergeht.

Vor dem Langstreckenflug

Augen auf bei der Wahl der Airline

Es ist oft gar nicht so einfach die richtige Airline auszuwählen, aber diese Entscheidung kann große Auswirkungen auf den Flug haben.

Vor der Buchung solltest du stets überprüfen, welche Leistungen im Preis enthalten sind. Ist das Gepäck inkludiert? Falls ja, wie schwer dürfen die Gepäckstücke sein? Sind Essen und Getränke mit dabei? Kann ich mir kostenlos einen Sitzplatz reservieren? Oft ist es besser einen teureren Flug zu buchen, bei dem alles enthalten ist, als ein vermeintliches Schnäppchen, bei dem alles separat bezahlt werden muss. Gerade im Flugzeug sind die Preise richtig hoch.

Auch Punkte wie Service, Flugausfälle und Verspätungen solltest du in die Wahl einbeziehen. Vor allem wenn du einen Flug mit einer Umsteigeverbindung hast, solltest du keine Airline wählen, die für Verspätungen bekannt ist. Recherchiere am besten vor der Buchung nach Erfahrungsberichten. Einen ersten Überblick kannst du dir auf dieser Seite verschaffen.

Tipp

Möchtest du einen Flug mit einer Umsteigeverbindung buchen, schaue unbedingt vorher nach, ob du genügend Zeit zum Umsteigen hast! Informationen dazu findest du auf den entsprechenden Seiten der Flughäfen.

Besonders im Winter solltest du großzügig planen, damit du im Falle von Verspätungen nicht durch den Flughafen hetzen musst.

Buche einen Nachtflug

Sollte sich die Gelegenheit bieten, ist es durchaus empfehlenswert einen Nachtflug zu buchen.

Dies hat den großen Vorteil, dass das Flugzeug so dunkel und ruhig ist, dass man wunderbar schlafen kann und so viele Flugstunden schnell vergehen. Außerdem ist man vor Ort mehr oder weniger ausgeschlafen und kann direkt mit dem dortigen Tagesrhythmus starten.

Wir hatten einmal das Glück, einen Nachtflug von Kuala Lumpur nach Frankfurt zu erwischen. Gegen Mitternacht ging es los und 6 Uhr morgens landeten wir in Frankfurt und konnten direkt in den Tag starten. Von Jetlag war da fast keine Spur.

Buche einen Nonstop oder Stopover Flug

Wenn möglich, würden wir immer einen Nonstop Flug buchen, denn Umsteigen ist stressig und zeitaufwendig, vor allem wenn man nochmal durch die Passkontrollen oder sich eventuell vorher ein Transitvisum besorgen muss.

Sollte dir der Nonstop Flug zu teuer sein oder möchtest du nicht so viele Stunden am Stück in einem Flugzeug verbringen, schaue nach Stopover Flügen. Hier hast du bei der Zwischenlandung einen Aufenthalt von mindestens 24 Stunden, kannst also den Flughafen verlassen, dir die Gegend ansehen und in einer ordentlichen Unterkunft schlafen.

Solche Stopover sind besonders bei langen Flügen wie etwa nach Australien, Neuseeland oder in viele asiatische Länder interessant. Du brauchst dann natürlich länger für die Anreise (und ggf. ein weiteres Visum), kannst dir dafür aber ein weiteres Reiseziel ansehen.

Richtigen Sitzplatz auswählen

Für einen entspannten Langstreckenflug ist die Wahl des richtigen Sitzplatzes wichtig. Hier kommt es auf deine persönlichen Vorlieben an.

Vielleicht sitzt du am liebsten auf dem Fensterplatz. Dann kannst du während des Fluges nach draußen sehen und die Aussicht genießen. Zum Schlafen eignet sich der Platz ganz wunderbar, weil man sich hier an der Wand anlehnen kann. Der größte Nachteil ist, dass du nicht einfach aufstehen kannst, sondern immer deine Nachbarn aufscheuchen musst.

Ausblick auf Vulkane in Bali
unglaubliche Aussicht auf einen Vulkan auf Bali

Auf dem Gangplatz entfällt das. Hier kannst du aufstehen, wie es dir beliebt und zwischendurch die Beine ausstrecken. Dafür hast du keine Sicht nach draußen und kannst dich nirgends anlehnen zum Schlafen.

Zurecht unbeliebt ist der Mittelplatz. Hier möchte wirklich niemand sitzen, vor allem nicht, wenn er alleine reist.


Einen Sitzplatz vorab zu reservieren lassen sich die Airlines oftmals gut bezahlen. Bei einigen Fluggesellschaften kannst du dir aber kostenlos einen Sitzplatz aussuchen, sobald der Online Check-in geöffnet ist (meistens 24 – 72 Stunden vorher). Hier ist dann Schnelligkeit gefragt, denn die besten Sitzplätze sind schnell vergriffen.

Besonders beliebt sind natürlich die Plätze am Notausgang, da man hier viel Beinfreiheit hat. Aber auch die Plätze hinter den Trennwänden sind heiß begehrt. Hier hat man zwar ebenfalls viel Beinfreiheit, es kann aber durchaus passieren, dass man viele quengelnde Babys um sich herum hat. Da sprechen wir aus Erfahrung.

Wir persönlich buchen überwiegend die hinteren Sitzreihen, da die Flieger in der Regel von vorne nach hinten aufgefüllt werden und deshalb die Chance groß ist, dass man hinten eine Reihe für sich hat. Bei Langstreckenflügen achten wir darauf, möglichst eine 2-er Reihe zu erwischen, damit wir keine fremden Menschen neben uns haben.

Tipp

Solltest du unter Flugangst leiden, wähle einen Sitz über den Tragflächen. Hier wackelt es bei Turbulenzen am wenigsten. Meiden solltest du die hinteren Reihen. Hier wackelt am meisten.

Übrigens: Falls im Flieger viele Sitzplätze frei geblieben sind und du mit deinem Platz unzufrieden bist, kannst du dir einen dieser Sitzplätze ergattern. Sobald die Durchsage „Boarding Completed“ ertönt, darf man sich umsetzen.

Wähle die passende Klasse

Musst du nicht aufs Geld achten, ist die Business Class oder sogar die First Class natürlich die beste Option.

Für preisbewusstere Menschen, die trotzdem etwas Komfort haben möchten, gibt es die Economy Plus oder Premium Economy (heißt bei jeder Fluggesellschaft ein bisschen anders). Hier hast du mehr Beinfreiheit als in der „Holzklasse“. Diese Klasse bietet sich besonders für große Menschen an, die bei den engen Sitzen in der Economy Class vermutlich wenig Freude haben.

Zur richtigen Zeit einsteigen

Wie bereits erwähnt, werden die Flugzeuge von vorne nach hinten aufgefüllt, weshalb die Chance groß ist, dass die hinteren Reihen oder zumindest einige Plätze frei bleiben. Solltest du also mit deinem Platz unzufrieden sein, lohnt es sich als einer der Letzten in die Maschine zu steigen. So hast du einen guten Überblick über die freien Plätze und kannst dir schon mal einen aussuchen.

Ein weiterer Vorteil: du musst nicht ewig auf deinem Platz warten, bis alle eingestiegen sind und kannst noch ein bisschen Bewegungsfreiheit genießen.

Dieses Vorgehen hat allerdings auch einen Nachteil, besonders wenn du ein großes Handgepäckstück dabei hast. Es kann passieren, dass die Gepäckablagefächer über deinem Platz bereits voll sind. Dann musst du dir noch irgendwo in der Maschine einen freien Platz suchen oder dein Gepäck im schlimmsten Fall unter dem Vordersitz verstauen, wodurch dann auch das letzte bisschen Beinfreiheit verloren geht.

Ausblick aus dem Flugzeug
Ausblick aus dem Flugzeug

Notfallpaket packen

Bei jedem Flug besteht das Risiko, dass dein Koffer verloren geht. Im besten Fall taucht er nach ein paar Tagen wieder auf, im schlimmsten Fall ist er für immer weg.

Um dich für diesen Fall zu wappnen, solltest du dir ein Notfallpaket packen, damit du die ersten paar Tage ohne Koffer überstehst. In das Notfallpaket gehören zum Beispiel Kleidung für die ersten Tage, Ladekabel, wichtige Medikamente, Kontaktlinsen etc.

Wir persönlich packen immer Kleidung für 2 – 3 Tage ein und alles wichtige an Technik und Unterlagen haben wir eh immer im Handgepäck dabei. Drogerieprodukte nehmen wir nicht mit ins Handgepäck. Die kann man überall problemlos nachkaufen.

Packe bequeme Kleidung ein

Für einen Langstreckenflug ist es sehr wichtig bequeme und vor allem lange Kleidung dabei zu haben. Durch die Klimaanlage ist es im Flugzeug immer recht frisch, wodurch man sich leicht erkälten kann.

Deshalb sollte man einen Pullover oder eine Jacke, eine lange Hose mit weitem Bund und ein Halstuch einpacken. Sehr empfehlenswert sind auch dicke Socken, damit man sich während des Fluges die Schuhe ausziehen kann. Dadurch schwellen die Füße nicht so stark an. Für Start, Landung und den Gang zur Toilette sollte man die Schuhe anlassen.

Nimm ein Nackenkissen mit

Ein Nackenkissen sorgt nicht nur auf Langstreckenflügen für zusätzlichen Komfort. Mit ihnen kann man viel besser schlafen, vor allem in der Economy Class. Wir würden nicht mehr ohne fliegen.

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Für einen guten Schlaf kannst du dir außerdem noch Ohropax und eine Schlafmaske einpacken. Das sieht zwar immer ein bisschen komisch aus, ist aber sehr effektiv, vor allem wenn sich deine Nachbarn gerne lautstark unterhalten oder dir die Leselampe des Vordermannes ins Gesicht leuchtet.

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Kennzeichne deinen Koffer

Es ist immer empfehlenswert, ein Schild mit Namen und Adresse am Koffer zu befestigen. Sollte der Gepäckanhänger am Flughafen abreisen, kann man dir den Koffer immer noch zuordnen.

Besitzt du keinen auffälligen Koffer, solltest du außerdem über den Kauf eines Kofferbandes* oder eines Kofferanhängers* nachdenken. Du ersparst dir viel Zeit am Gepäckband, wenn du deinen Koffer direkt erkennst und verhinderst gleichzeitig, dass jemand versehentlich nach deinem Koffer greift.

Wir persönlich nutzen Kofferbänder, weil unsere Koffer schlicht grau und schwarz sind und daher gerne in der Menge untergehen.

Auf dem Langstreckenflug

Viel Trinken

Aufgrund der trockenen Luft im Flugzeug ist es sehr wichtig ausreichend zu trinken. Am besten eignen sich Getränke ohne Kohlensäure, sprich Wasser, Tee oder Saft.

Da die Getränkebecher während oder nach der Essensausgabe recht klein sind, kannst du direkt nach 2 Bechern fragen. In der Regel bekommst du sie problemlos.

Tipp

Möchtest du nicht immer auf die Flugbegleiter angewiesen sein, nimm dir eine leere Wasserflasche mit, die du nach der Sicherheitskontrolle am Waschbecken oder Wasserspender befüllen kannst. So hast du jederzeit etwas zum Trinken griffbereit und das kostenlos.

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Alkohol sollte möglichst vermieden werden.

Durch den Alkohol wird dem Körper Wasser entzogen, weshalb er noch schneller dehydriert. Dies erhöht das Risiko von Thrombosen. Außerdem leidet die Schlafqualität und da eh schon viele Menschen im Flugzeug nicht gut schlafen können, sollte man auf weitere Störfaktoren verzichten.

Verpflegung an Board

Bei vielen Airlines ist die Verpflegung inklusive. Auf Langstreckenflügen bekommst du dann mehrere kleine Mahlzeiten.

Hast du spezielle Essgewohnheiten (vegan oder vegetarisch) oder bist Allergiker, solltest die Mahlzeiten auf jeden Fall im Voraus auf der Homepage der Airline bestellen. Sonst bekommst du nur das „Einheitsessen“.

Reichen dir die Portionen nicht, kannst du dir eigene Snacks mitnehmen. Hier eignen sich Nüsse, Obst, Kekse, Brötchen und vieles mehr. Du kannst so gut wie alle Lebensmittel mit an Board nehmen, aber Achtung!

Nur weil du die Lebensmittel mit an Board nehmen kannst, bedeutet das nicht, dass du sie auch im Zielland einführen darfst. Checke also unbedingt vorher, welche Lebensmittel erlaubt sind und werfe übrig gebliebene Lebensmittel, die du nicht einführen darfst, direkt nach der Landung in den Müll.

Hinweis: Verzichte auf stark riechende Speisen. Deine Nachbarn werden es dir danken!

Flugthrombosen vorbeugen

Auch wenn du nicht zur Risikogruppe gehörst, ist Thrombose eine ernstzunehmende Gefahr auf Langstreckenflügen. Um diese zu vermeiden gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Bewegung: Stehe regelmäßig, am besten alle 1 -2 Stunden auf und gehe den Gang auf und ab. Bleibe ruhig ein paar Minuten stehen oder mache ein paar Dehnübungen, damit der Blutkreislauf wieder in Schwung kommt. Achte dabei darauf, dass du der Crew nicht im Weg stehst, also vermeide am besten die Service Zeiten.
    Auch auf dem Platz solltest du deine Füße und Beine immer wieder bewegen.
  • Kompressionsstrümpfe: Gehörst du zur Risikogruppe (Rauchen, Übergewicht, Pille etc.) können Kompressionsstrümpfe sinnvoll sein. Diese solltest du unbedingt im Fachhandel kaufen, da sie dort an deinen Körper angepasst werden.
  • Viel trinken! Am besten eignen sich Wasser, Tee oder Säfte.

Beuge Ohrenschmerzen vor

Um deine Ohren beim Druckausgleich während des Starts und der Landung zu unterstützen, empfiehlt es sich, Kaugummi zu kauen oder Bonbons zu lutschen. Dadurch wird die Speichelproduktion angeregt und damit die Schluckrate erhöht. So geht der Druckausgleich besser vonstatten.

Sollte das nichts bringen, helfen spezielle Ohrstöpsel.

Ich nutze die Ohrstöpsel von SANOHRA fly, die mir schon mehrfach sehr gute Dienste geleistet haben. Besonders nach der Landung auf dem Flughafen Antalya hatte ich mit fürchterlichen Ohrenschmerzen zu kämpfen und konnte mehrere Stunden kaum etwas hören. Mit den Ohrenstöpseln geht es mir viel besser.

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Reist du mit einem Baby oder Kleinkind, solltest du es bei Start und Landung füttern oder ihm den Schnuller geben. Das Saugen erleichtert den Druckausgleich.

Besiege die Langeweile

Am schnellsten vergeht die Zeit mit Sicherheit wenn man schläft.

Ansonsten bietet jede Airline ein Entertainmentpaket an. Bei vielen Fluggesellschaften ist das kostenlos, bei manchen muss man es extra hinzubuchen. Bei der Auswahl an Filmen und Serien wirst du bestimmt fündig.

Tipp: Packe dir dafür deine eigenen Kopfhörer ein. Die von der Airline haben oft keine gute Qualität und nur einen schlechten Sound.

Sollte dir die Auswahl nicht ausreichen oder zusagen, kannst du dir bereits zu Hause Filme, Serien oder Hörbücher auf dein Handy oder Tablet schieben und dann offline im Flugzeug ansehen / anhören. Sollte dein Akku das nicht mitmachen, nimm eine Powerbank* mit.

Weiterhin besteht die Möglichkeit sich Bücher, Zeitschriften oder Kreuzworträtsel einzupacken.

Tipp: Sollten dir die Bücher zu schwer werden, lohnt sich die Anschaffung eines eBook-Readers*.

Für zusätzliche Ablenkung sorgt ein nettes Gespräch mit dem Nachbarn oder den Flugbegleitern.

Das waren unsere besten Tipps für Langstreckenflüge. Wir hoffen, wir konnten dir helfen. Hast du noch weitere Tipps? Dann lasse es uns gerne in den Kommentaren wissen.


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Maria Michel

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